Im Fall des 54-Jährigen, der Anfang November bei einem Arbeitsunfall in einem Metall verarbeitenden Betrieb starb, hat die Polizei einen Gutachter einsetzen können, der sich mit der speziellen Maschine und diffizilen Programmierung auseinandersetzt.
"Die Ergebnisse der Begutachtung stehen aber noch aus", sagte Fritz Bezikofer, Pressesprecher bei der Polizei, der SZ. Wann dies soweit sein wird, steht noch nicht in Aussicht.
Anfang November war ein 700 Kilogramm schweres Arbeitsstück, eine Scheibe, aus einer Fräsmaschine gesprungen und hatte den Mann erschlagen. Ein weiterer Arbeitskollege wurde ebenfalls verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Er zog sich eine Fraktur am Arm zu.